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Am 3. September 2023 wird in ganz Europa der
Tag der Jüdischen Kultur begangen.
Das Rabbinatsmuseum Braunsbach ist
von 14 bis 18 Uhr geöffnet.
Zu sehen sind die Dauerausstellung sowie die Sonderausstellung "Erinnere Dich ..."
Möglichkeit den Jüdischen Kulturweg zu gehen sowie
ganztägig den Jüdischen Friedhof zu besuchen.
"Erinnere Dich..."
Marlis E. Glaser, Attenweiler,
Bilder von jüdischen Persönlichkeiten und zu jüdischen Feiertagen
Eröffnung der Sonderausstellung:
23. Juli 2023, 14.30 h
Musikalische Gestaltung:
Duo Chawwerusch
Bildübergabe in Attenweiler
14.7.2023
Veit Feger, Ehingen, übergibt das Bild von Simon Berlinger, das Marlis E. Glaser gemalt hat, an Elisabeth M. Quirbach und Hans K. Schulz.
Saisoneröffnung
Am Ostersonntag,
9. April 2023,
eröffnet das Rabbinatsmuseum die diesjährige Saison.
Bis Ende Oktober ist es wie gewohnt jeden 2. Und 4. Sonntag im Monat von 14 bis 18 Uhr geöffnet.
Feste im Dialog
Ostersonntag, 9.4.23,
15.00 Uhr
Kurzvortrag über das Pessachfest
Feste und Feiern im Judentum und im Christentum stehen sich näher, als man denkt.
In diesem Jahr fallen das jüdische Pessach-Fest und das christliche Osterfest auch zeitlich zusammen.
Ziel des Vortrags ist es, auf Gemeinsamkeiten zwischen Pessach und Ostern hinzuweisen, aber auch Unterschiede nicht zu negieren.
Donnerstag,
9. Februar 2023,19.30 Uhr,
Rosensteinsaal, Braunsbach
zu Gast bei den
Braunsbacher Wintergesprächen:
Dr. Josef Schuster,
Präsident des Zentralrates der Juden in Deutschland,
Vizepräsident des World Jewish Congress und des European Jewish Cengress
"Falscher Hase und gefillter Fisch"
Eine musikalische Reise durch die deutsche und die jüdische Küche
mit Karin Friedle-Unger
und Günter Menz
Sonntag, 16.10.2022 16.00 Uhr
Braunsbach, Burgenlandhalle/Rosensteinsaal
Einlass: 15.30 Uhr
Eintrittskarten an der Abendkasse
12 € / erm. 8 €
"Groß ist das Handwerk,
denn es ehrt
seinen Meister"
Christliche und jüdische
Handwerker auf dem Land
Fotoausstellung mit Roland Bauer
Zum Saisonbeginn am Sonntag, 10. April eröffnet das Rabbinatsmuseum Braunsbach um 15 Uhr eine Sonderausstellung.
Zu sehen sind Bilder des bekannten Braunsbacher Fotografen Roland Bauer, der die letzten Vertreter des traditionellen Handwerks in beeindruckender Weise darstellt.
Gleichzeitig verbindet das Rabbinatsmuseum diese fotografische Dokumentation mit der Geschichte der Landjuden in unserer Region.
Lesen Sie bitte weiter unter "Jahresprogramm".
Dem Besucher eröffnen sich seit dem Beginn der Saison 2021 neue digitale Welten.
Auf der App "Rabbinatsmuseum", die kostenlos im Google- und Playstore zum Herunterladen zur Verfügung steht, kann man sich einen grundlegenden Überblick über das Museum verschaffen.
In den Räumen stehen für die Hörstationen Audioguides zur Verfügung. Wer möchte, kann sich den Inhalt dieser Stationen aber auch mittels QR-Code auf sein eigenes Smartphone laden und ihn überall, auch zu Hause, abhören.
Neu eingerichtet wurde eine umfangreiche Medienstation, die eine Vielfalt von Themen bietet; z.B. Filme zu diversen jüdischen Themen, Interviews mit Zeitzeugen und ihren Nachfahren, eine interaktive Landkarte zum Thema Auswanderung, Einblick in das jüdische Alltagsleben in Braunsbach, Spiele für Kinder u.v.m.. All das ist auf einem großen Smartboard mittels Touchscreen abrufbar.
Eindrucksvoll dürfte auch die "Augmented Reality" sein, eine computergestützte Erweiterung der Realitätswahrnehmung zahlreicher Exponate. Hier kann der Besucher nicht nur den leeren Sederteller sehen, sondern auch, wie er zum Pessachfest gefüllt ist; oder vor der Thorarolle kann er den aufgerollten Texte im Originalton hören.
Nötig ist allerdings ein eigenes Smartphone.
Wer all dies einmal kennengelernt hat, wird feststellen, dass er noch einige Besuche im Museum braucht, um alles sehen und hören zu können.